Unsere Rezensionen
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Fair übers Meer! – Aktuelle Informationen zur Kampagne
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Suchergebnisse für: K+S
Australische Meeresschützer contra K+S
Die Australian Marine Conservation Society (AMCS), größte Meeresschutzorganisation des fünften Kontinents, hat eigentlich allen Grund, richtig sauer zu sein – dennoch befleißigt sie sich einer ausgeprägten Höflichkeit: „Liebe K+S AG“, titelt sie auf einer Plakatserie, mit der sie seit Anfang … Weiterlesen
80.000 Euro sind K+S zuviel
Die K+S Kali GmbH weigert sich nach Angaben von Werra-Schützern, 80.000 Euro zur Verfügung zu stellen, um ihre Abwässer von einer Spezialfirma dahingehend untersuchen zu lassen, dass Alternativen zur bisherigen Einleitung in Werra und Weser entwickelt werden könnten.
Heft 4 / 2017
„Fair“-Kampagne am Beispiel der Schuhproduktion ♦ Eutrophierung | Glory Amsterdam | JadeWeserPort | Elbvertiefung | Seidenstraße | A-20-Loch Tribsees | Werraversalzung Editorial: Ist der „arbeitende Mensch“ … Weiterlesen
Heft 2 / 2017
Kampagne „Fair übers Meer!“: Fischerei-Industrie • Kreuzfahrt-Tourismus • Hafenarbeit Bremen ♦ UN-Ozean-Konferenz | Meeresschutz Nord- und Ostsee | Verklappung Borkum | Attacke auf Bürgerrechte | Munitionsaltlasten | Kali+Salz … Weiterlesen
Peinliches Werra-Weser-Gerangel
Zu einem peinlichen Gerangel wird derzeit die aktuelle Auseinandersetzung um die Abwässer der Kaliindustrie in der Werra-Weser-Region. Eigentlich sollte das Unternehmen K+S ab 1. Dezember bei der Abwässer-Einleitung in die Werra neue, schärfere Grenzwerte einhalten…
Arme Werra, arme Weser…
Die sieben Umweltminister der so genannten „Flussgebietsgemeinschaft Weser“ (FGG Weser) haben einen Bewirtschaftungsplan vorgelegt, der nach Ansicht der „Werra-Weser-Anrainerkonferenz“ (WWA) dem Kali-Unternehmen K+S die weitere Versalzung der Flüsse Werra und Weser gestattet.
Wasserwirtschaft attackiert Hessen-Grüne
Verstoß gegen EU-Recht, Verletzung des Vorsorgeprinzips, Gefährdung von Grundwasserschutz und Trinkwasserversorgung – die Vorwürfe der Wasserwirtschaft an die Adresse der grünen hessischen Umweltministerin Priska Hinz sind heftig. Es geht um den Kali-Konzern K+S und seine „Entsorgungs“-Praktiken.
Heft 3 / 2014
Schwerpunkt 1: Kali ◊ Nordseepipeline ◊ Jadesystem ◊ Kavernen ♦ Schwerpunkt 2: Flusszerstörung – Elbe ◊ Weser ◊ Ems ♦ Nitratschwemme ♦ Küstenautobahn ♦ Fehmarnbelt-Querung ♦ Offshore-Ausbau – rettungslos.
Heft 2 / 2014
Editorial: Loblied auf die Solidarität düt un dat vunne Waterkant – unter anderem mit diesen Themen: P-3-Allianz, Weltnaturerbe, neue Elbe-Fähre, Arbeit … Weiterlesen
Heft 1 / 2014
Editorial: Säbelrasseln in Europa – hat dieser Planet keine anderen Probleme? düt un dat vunne Waterkant – unter anderem mit diesen … Weiterlesen
Asse-Wasser in die Nordsee? Nein, danke!
In der Region um das marode Atommüllager Asse bei Wolfenbüttel wird aktuell diskutiert, die Probleme bereitende Salzlauge „direkt in die Nordsee“ zu verklappen. Die krasse Idee stammt von dem Wolfenbütteler Landrat Jörg Röhmann (SPD).
„Keine Salz-Pipeline zur Nordsee“
Es wird keine Pipeline von der Werra zur Nordsee geben, um die Abwässer der Kali-Industrie in das Wattenmeer einzuleiten: Das teilt die Werra-Weser-Anrainerkonferenz (WWA) in einer Pressemitteilung mit.
„Länder für weitere Werra-Weser-Versalzung“
Die „Flussgebietsgemeinschaft Weser” (FGG Weser) hat bei der EU-Kommission beantragt, „dass die Flüsse auf unabsehbare Zeit versalzen bleiben”.
EU kritisiert BRD wegen Werra-Versalzung
Die EU-Kommission hat ein Vertragsverletzungsverfahren gegen die Bundesrepublik Deutschland eröffnet, weil diese im Zusammenhang mit der Werra-Versalzung die Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) missachtet haben soll.
2011 / 02 – Hilfe für Somalia
„Keine Kanonenbootpolitik gegen Piraten, sondern internationale Wiederaufbau-Hilfe“ Mit einem engagierten Plädoyer für ein internationales Hilfspaket gegen die Piraterie am Horn von Afrika startet die meeres- und umweltpolitische Zeitschrift WATERKANT in ihren 26. Jahrgang. „Wenn der Wiederaufbau einer Zivilgesellschaft aus den … Weiterlesen