Wir sind nicht allein…

Das Pro­jekt WATERKANT ist undenk­bar und unrea­li­sier­bar ohne die Mit­ar­beit vie­ler inter­es­sier­ter und enga­gier­ter Men­schen – gehörst Du dazu?

  • Du arbei­test in einer Bür­ger­initia­ti­ve (vor­wie­gend in Nord­deutsch­land oder einem ande­ren Nordseeanrainerland)?
  • Du setzt Dich gemein­sam mit ande­ren ein für Rück­sicht­nah­me im Umgang mit dem Meer und sei­nen Flüssen?
  • Du strei­test für eine von gefähr­li­chen Che­mi­ka­li­en freie Umwelt?
  • Du for­derst eine Ener­gie­po­li­tik, der „weni­ger ist mehr“ wich­ti­ger ist als strah­len­de Zukünf­te oder ver­spar­gel­te Land­schaf­ten (und Meere)?
  • Du kämpfst für weni­ger Ver­kehr und gegen „umwelt“-technisch opti­mier­te Blechlawinen?
  • Du trittst ein für eine Raum­ord­nung, die zuerst den Men­schen und ihrer natür­li­chen Umwelt und nur nach­ran­gig irgend­wel­chen Pro­fit­in­ter­es­sen dient?
  • Du fin­dest Soli­da­ri­tät mit sozi­al Schwa­chen gei­ler als bei­spiels­wei­se „Hartz IV“, die „Agen­da 2010“ und ande­re For­men von orga­ni­sier­tem Geiz in Betrieb und Gesellschaft?
  • Du plä­dierst für ein Ende der Aus­beu­tung und der Ver­ge­wal­ti­gung nicht nur der Mee­re, son­dern erst recht ande­rer Völ­ker und ihrer Men­schen, für fried­li­che­re, gerech­te­re sowie sozial- und umwelt­ver­träg­li­che­re Zukunft hier wie anderswo?

Dann bist Du die/der Rich­ti­ge, um für WATERKANT zu schrei­ben. Wir sind – auch nach Ein­stel­lung unse­rer Print-Ausgabe, als Online-Medium – immer auf der Suche nach neu­en, kri­ti­schen AutorIn­nen zu den in unser Kon­zept pas­sen­den The­men. Wir kön­nen inter­es­sier­ten Men­schen aber außer Stress und der „Ehre“, bei uns ver­öf­fent­li­chen zu dür­fen, nichts bie­ten: Alle AutorIn­nen der WATERKANT sowie die Redak­ti­on arbei­ten aus­schließ­lich ehren­amt­lich; Hono­ra­re wer­den nicht gezahlt. Die Kontakt-Aufnahme ist ganz einfach!

 

 
Eine Nach­be­mer­kung:

34 Jah­re lang waren wir – auch – dar­auf ange­wie­sen, für unser Print-Produkt jeweils aktu­el­le und gute Fotos zu fin­den, denn ohne die wäre unser Blatt nur halb so schön gewor­den. Das war nicht immer ein­fach, denn wer gra­tis für uns schreibt oder mit uns zusam­men­ar­bei­tet, ist nicht unbe­dingt auch ein erfah­re­ner Foto­graf. Ande­rer­seits waren und sind (ins­be­son­de­re im Post-Coronäum) Profi-FotografInnen auf Erlö­se aus ihren Bil­dern exis­ten­zi­ell ange­wie­sen. Unse­re beschei­de­nen Hono­rar­be­din­gun­gen waren immer ein­zig und allein Aus­druck unse­rer eige­nen finan­zi­el­len Situa­ti­on – und auch für uns alles ande­re als ange­nehm, wussten/wissen wir doch nur zu gut um die wirt­schaft­li­che Lage vor allem so genann­ter „frei­er“ Foto­gra­fen in der heu­ti­gen Medienwelt.

Um so wich­ti­ger ist es uns, hier all jenen Pro­fis Dan­ke sagen zu kön­nen, die immer wie­der mit uns koope­riert und sich dabei mit unse­ren Mini-Honoraren begnügt (oder gar ganz auf sie ver­zich­tet) haben. Ins­be­son­de­re erwähnt sei­en hier (in alpha­be­ti­scher Aufzählung):

Dan­ke!

 

Stand: Mai 2020