„Die Klimakrise findet nicht nur an Land statt. Sie hat auch die Ozeane und Meere fest im Griff. Die Bedeutung der Ozeane hinsichtlich des Erhalts der Biodiversität, der globalen Stoffkreisläufe und des Klimasystems der Erde ist immens.“ – So beginnt ein Beitrag in der jüngst erschienenen Ausgabe der südnordpolitischen Zeitschrift iz3w, auf den hier hingewiesen werden soll.
Autor des Beitrags ist Fair-Oceans-Vorstand Kai Kaschinski (auch gelegentlicher WATERKANT-Autor), sein Artikel „Wenn Korallen erblassen – Die Rolle der Ozeane beim Klimawandel“ ist kostenlos abrufbar; allerdings sei diesem Hinweis unbedingt hinzugefügt, dass die Zeitschrift iz3w gerne zur Unterstützung auch abonniert werden kann und sollte.
„Nur wenn die Klimafolgen … als ein Element des kritischen Gesamtzustands der Ozeane und Meere verstanden werden, sind valide Rückschlüsse hinsichtlich der ökologischen Konsequenzen möglich. Am Ende sind die Ozeane nicht mehr das, was sie einmal waren, und sie werden es auch niemals mehr sein. Es entstehen die Ozeane des Anthropozäns. Sie sind geprägt vom Klimawandel und von all den anderen Nutzungen und Belastungen durch den modernen Menschen.“
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